FEBRUAR 2025
Prateek Vijan: Einzelausstellung Hamburger Kunstverein
Neue Kunst gratuliert Prateek Vijan, Stipendiat 2022/23, zu seiner ersten institutionellen Einzelausstellung im Hamburger Kunstverein. Dafür entwickelt Prateek Vijan (*1991) eine raumgreifende Installation, die ” die Architektur des Erdgeschosses transformiert. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubes (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht. Vijan studierte in Neu-Delhi und Hamburg. Er erhielt mehrere prestigeträchtige Stipendien, u.a. das Arbeitsstipendium für bildende Kunst der Freien und Hansestadt Hamburg. Seine Werke wurden hauptsächlich in Deutschland ausgestellt, zuletzt im Januar 2024 anlässlich der Gemeinschaftsausstellung der Reisestipendiat*innen von Neue Kunst in Hamburg (Kuratorin: Fatima Hellberg). Im Jahr 2021 gehörte er zu den Künstlern, die in der Ausstellung Proof of Stake des Kunstvereins in Hamburg gezeigt wurden. Ausgangspunkt Vijans künstlerischer Praxis ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich formierte Konstellation begreift. Seine Arbeiten erzählen von der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen, wie diese gesellschaftlich hervorgebracht und stabilisiert werden und noch heute in Institutionen eingebettet sind sowie deren kolonialer Geschichte.” (Text: Kunstverein Hamburg) Die Eröffnung der Ausstellung ist am 07. Februar 2025 ab 19 Uhr – Bis 27.04.2025
JANUAR 2025
Einladung: Atelierbesuch bei Simone Kessler
Liebe Mitglieder und Freund*innen von Neue Kunst in Hamburg,
OKTOBER 2024
AUSWAHL STIPENDAT*INNEN
Fünf neuen Reisestipendiaten stehen fest:
Wir freuen uns auf Katja Pilipenko, Nicholas Mboya, Anna Stuedeli, Simone Kessler & Mohammad Poori
zum aktuellen ZYKLUS >>>
VORSTELLUNG DES NEUEN KURATOR
Liebe Mitglieder und Freund*innen von Neue Kunst in Hamburg,
SEPTEMBER 2024
KATALOG PDF
JUNI 2024
JETZT BEWERBEN!
Bewerbungszeitraum endet am 31. August 2024.
JUNI 2024
VORSTELLUNG NEUER KURATOR
FABIAN SCHÖNEICH ANFANG JUNI 2024
Fabian Schöneich, Gründungsdirektor des CCA Berlin,
wird nächster Kurator des Reisestipendiums
Liebe Mitglieder und Freund*innen von Neue Kunst in Hamburg,
Wir freuen uns sehr, Fabian Schöneich, seit 2019 Gründungsdirektor des CCA Berlin – Center for Contemporary Arts, als neuen Kurator für das Reisestipendium gewinnen zu können. Der Kunsthistoriker, 1985 in Gera geboren, wird den bereits 17. Zyklus des renommierten Stipendiums kuratieren.
Fabian Schöneich war von 2014 bis 18 Kurator des Portikus in Frankfurt/Main. Zudem war er als Assistenzkurator an der Kunsthalle Basel (2012-14) und dem Kunstinstituut Melly (2011), das früher bekannt war als Witte de With Center for Contemporary Art, in Rotterdam tätig. Er kuratierte die Performance-Projekte der LISTE Art Fair in Basel 2013 und 2014 und arbeitete als kuratorischer Berater für die Bereiche Focus, Frame und Live der Frieze Art Fairs in London und New York von 2015 bis 2017.
Für Fabian Schöneich ist es wichtig, Ausstellungen gemeinsam mit den Künstler*innen im Dialog zu entwickeln. Im Laufe der Jahre wurde es für ihn immer interessanter, das Programm einer Institution als Ganzes zu sehen und die Idee einer zeitgenössischen Kunstgeschichte weiterzuentwickeln, die sich mit einem globalen Verständnis unserer Zeit beschäftigt. Er interessiert sich dabei für künstlerische Praktiken, die eine gewisse Notwendigkeit beinhalten, auf das Jetzt zu reagieren.
Er realisierte Einzel- und Gruppenausstellungen u.a. mit Charlotte Posenenske, He Xiangyu, Yu Ji, Enzo Camacho & Ami Lien, Lauren Halsey, Isa Genzken, Haim Steinbach, Louise Lawler, Pol Taburet, Igshaan Adams, Loretta Fahrenholz, Erna Rosenstein, Moyra Davey, Basel Abbas & Ruanne Abou-Rahme, Lawrence Abu Hamdan, Michael Dean, Amy Sillman, Jana Euler, Minouk Lim und Tobias Spichtig.
Außerdem realisierte Schöneich Performances mit Arbeiten u.a. von Adam Linder, Anne Imhof, Alexander Baczynski-Jenkins, Ligia Lewis, Saâdane Afif, Akio Suzuki & Aki Onda.
Er ist außerdem Herausgeber zahlreicher Künstler*innen-Publikationen und Monografien, darunter Michael Dean (2024), Lawrence Abu Hamdan: Dirty Evidence (2022), Melike Kara: Where We Meet (2021), Raphael Hefti: Salutary Failures (2021), Amy Sillman: the all-over (2017) und Otobong Nkanga: Luster and Lucre (2017).
Schöneich ist regelmäßig Mitglied von Jurys, zuletzt beim Arbeitsstipendium Bildende Kunst 2022 der Senatsverwaltung für Kultur und Europa in Berlin sowie beim illy Present Future Prize Jury Artissima 2022 in Turin.
Er studierte Kunstgeschichte, Theorie und Geschichte der Fotografie sowie Kunstgeschichte Ostasiens an der Universität Zürich.
GEPLANTE KATALOG-VORSTELLUNG JUNI 2024
Neue Kataloge der Reisestipendiat*innen diesmal deutlich umfangreicher: Erstmals in der 38jährigen Geschichte von Neue Kunst in Hamburg plant die Kuratorin Fatima Hellberg, die Fotos zur Dokumentation der Ausstellungen mit in die Publikation aufzunehmen. Nach den sehr gut besuchten Ausstellungen unserer aktuellen Reisestipendiat*innen Mitte Januar wird der Katalog mit Fotos zu den einzelnen, ausgestellten Positionen des renommierten Hamburger Kunst-Fotografen Fred Dott voraussichtlich im Juni 2024 vorliegen. Wir freuen uns schon, das Buch unseren Mitgliedern und dem interessierten Fachpublikum bei einer Präsentation übergeben zu können.
Unsere Reisestipendiat*innen und die Galerien, in denen sie Mitte Januar ausstellen konnten:
Elisa Barrera > Galerie Karin Guenther
Gerrit Frohne-Brinkmann > BittelvonJenisch
Tatsuya Sugimoto > Holger Priess Galerie
Prateek Vijan > Produzentengalerie Hamburg
Leyla Yernice > Sfeir-Semler Gallery
Kuratiert von Fatima Hellberg
JANUAR 2024
Impressionen von der Ausstellung
Einladung: Reisestipendium Zyklus 16
Auf ein Kunst-reiches Wiedersehen im neuen Jahr am

OKTOBER 2023
Jetzt wird’s spannend: Unsere Reisestipendiat*innen berichten
Wann: Mittwoch, 11.10.2023, 19 Uhr
Wo: Hamburg, leider nur für Mitglieder
Unsere aktuellen Stipendiat*innen freuen sich darauf, ihre Erfahrungen mit Ihnen zu teilen. Elisa Barrera wollte rund um’s Mittelmeer nach Griechenland, in die Türkei, nach Ägypten, Spanien und Italien, Gerrit Frohne-Brinkmann wählte Mexiko City als Ziel. Tatsuya Sugimoto untersuchte die Verbindung Hamburg – Kopenhagen.
Leyla Yenirce bereiste die USA-Ostküste auf den Spuren ihres letzten Aufenthaltes, der zehn Jahre zurück liegt. Moderiert wird der Abend von unserer Kuratorin Fatima Hellberg (Direktorin Kunstverein Bonn).
Sie interessieren sich für eine Mitgliedschaft? Dann melden Sie sich gern bei: judith.fell@neuekunstinhamburg.de
SEPTEMBER 2023
50 Jahre Produzentengalerie Hamburg mit vielen international bekannten Ex-Stipendiat*innen
Wann: Ausstellung 08. September–22. Dezember 2023
Wo: Produzentengalerie, Admiralitätstr. 71, Erdgeschoß, 20355 Hamburg
Liebe Mitglieder und Freund*innen von Neue Kunst in Hamburg, Sehr gern weisen wir Sie auf die Jubiläumsausstellung der Hamburger Produzentengalerie hin. Nicht nur, weil die Galerie inzwischen 50 Jahre alt ist und immer noch sehr lebendig. Sondern auch, weil die engagierten Galerist*innen die Neue Kunst-Stipendiat*innen über Jahrzehnte wahrgenommen und vielfach auch in ihr renommiertes Galerie-Programm aufgenommen haben. Nicht zuletzt zeigt die Produzentengalerie seit mehr als zehn Jahren eine künstlerische Position unserer Reisestipendiat*innen des laufenden Zyklus in der jeweiligen Abschlussschau. Darüber freuen wir uns sehr und bedanken uns herzlich für die großzügige Zusammenarbeit.
Bei den mehr als 75 Künstler*innen, die bei „Gegenwartsgesellschaft“ ausstellen, sind mit
Ulla von Brandenburg (2006), Gisela Bullacher (1989), Michael Conrads (08), Annika Kahrs (12), Rupprecht Matthies (1989), Andreas Slominski (1988/93), Paul Spengemann (18), Dirk Stewen (06), Nicole Wermers (03) gleich neun ehemalige Stipendiat*innen vertreten, die größtenteils seit Jahren von der Produzentengalerie vertreten werden. Mit dabei ist auch unser langjähriges Mitglied, die in Hamburg lebende Künstlerin Hoda Tawakol.
APRIL 2023
Liebe Mitglieder und Freund*innen von Neue Kunst in Hamburg,
wir trauern um unser langjähriges Vorstandsmitglied Karl Dietrich Seikel, der Ende März mit 76 Jahren völlig überraschend verstorben ist. Unser herzliches Beileid gilt seiner Frau Barbara, seinen drei Söhnen und ihren Familien. Mit seinem genauso fröhlichen wie pragmatischen Naturell hat er die Vorstandsarbeit von Neue Kunst über viele Jahre bereichert.
Karl Dietrich Seikel war fast 16 Jahre lang Geschäftsführer der Spiegel-Verlagsgruppe. Auch als Vorsitzender des Vorstands des Fachverbands Publikumszeitschriften im Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) brachte er sein Know-how ein. Zudem engagierte er sich im Zuge der Gründung des Hauses der Photographie im Aufsichtsrat der Deichtorhallen. Als Medienkoordinator der Freien und Hansestadt Hamburg hat er sich von 2008 bis 2010 dafür eingesetzt, die Medienstadt Hamburg im Standortwettbewerb zu stärken. Außerdem war Seikel Mitgründer und Förderer der Hamburg Media School sowie Kuratoriumsvorsitzender der FAZIT-Stiftung.
Karl Dietrich Seikel wird uns immer als engagierte Persönlichkeit in Erinnerung bleiben.
FEBRUAR 2023
FÜR KURZENTSCHLOSSENE: NEUE KUNST-Führung durch die Dieter Roth-Schau in der Sammlung Falckenberg
Liebe Mitglieder und Freund*innen von Neue Kunst in Hamburg,
gern erinnern wir Sie an die Führung unseres Neue-Kunst-Mitglieds Dr. Dirk Dobke zusammen mit seiner Co-Kuratorin Dr. Ina Jessen durch die 1000 Werke umfassende Schau in der Sammlung Falckenberg.
Da die Ausstellung leider am kommenden Wochenende, 26.02.2023, endet, ist dies eine der letzten Gelegenheiten, sie mit fachkundiger Führung zu erleben.
Was: Dieter Roth-Werkschau “GEPRESST GEDRÜCKT GEQUETSCHT – Material und Druckgraphik”
Wann: Freitag, 24.02.23 – Treffpunkt 15.30 Uhr, Start: 15.45 Uhr pünktlich
Wo: Sammlung Falckenberg, Wilstorfer Str. 71, Harburg
Kosten: 10 Euro Eintritt – Kasse vor Ort
Dirk Dobke ist Präsident der Dieter Roth Foundation und Geschäftsführer der Griffelkunst-Vereinigung Hamburg. Gemeinsam mit Ina Jessen, Kunsthistorikerin, hat er die Ausstellung DIETER ROTH – GEPRESST GEDRÜCKT GEQUETSCHT. MATERIAL- UND DRUCKGRAPHIK in der Sammlung Falckenberg kuratiert.
Zur Einführung – Der Film und das Interview: https://www.deichtorhallen.de/halle4/dieter-roth-ist-kein-antikuenstler
Der spezielle Hamburg-Bezug: Dieter Roth (*1930 in Hannover, †1998 in Basel) arbeitete seit den 1970er Jahren auch viel in Hamburg und gründete in den 90ern in der Abteistrasse sein eigenes Museum. Dies ist heute Sitz der Dieter Roth Foundation und verfügt über mehr als 3000 Werke des Künstlers.
Wir freuen uns auf Sie!
Anmeldung erforderlich: judith.fell@neuekunstinhamburg.de
NOVEMBER 2022
Einladung ins Kunsthaus: Exklusive Führung mit unserer neuen Reisestipendiatin Leyla Yenirce
Liebe Mitglieder und Freund*innen von Neue Kunst in Hamburg,
nach der sehr interessanten und gut besuchten Vorstellung unserer fünf neuen Reisestipendiat*innen ergreifen wir nun die Gelegenheit, Sie zum gemeinsamen Ausstellungsbesuch ins Kunsthaus einzuladen.
Dort zeigt unsere neue Stipendiatin Leyla Yenirce (30) ihre erste raumgreifende institutionelle Einzelausstellung.
„So much Energy“ heißt die Schau, die bis zum 4. Dezember läuft.
Die Künstlerin wird uns diese im Gespräch mit der Kuratorin Anna Nowak sowie Kunsthaus-Direktorin Katja Schröder erläutern.
Dazu laden wir Sie herzlich ein am
Donnerstag, 17. November um 17 Uhr ins
Kunsthaus Hamburg, Klosterwall 15, 20095 HH
Anschließend gibt es um 18 Uhr eine Buchvorstellung der Autoren Enis Maci und Mazlum Nergiz gefolgt von einem DJ-Set.
Hier Informationen aus dem Besucherblatt:
“Leyla Yenirce ist eine junge und bereits viel ausgezeichnete Hamburger Künstlerin (zuletzt Ars Viva Preis 2023), die im Kunsthaus Hamburg ihre erste Einzelausstellung realisiert. Ihre künstlerische Praxis setzt sich multi-medial mit der Repräsentation von Widerstand sowie kulturellen, medialen und militärischen Dominanzstrukturen auseinander. In ihren raumgreifenden Installationen untersucht die Künstlerin unter anderem die konzeptuelle Ebene von Märtyrer*innen-Bildnissen. Den Darstellungen derjenigen, die zum Beispiel im Kampf gegen den Islamischen Staat gefallen sind, wird besondere Bedeutung zugeschrieben, da sie die Toten über ihre irdische Existenz hinaus zu Held*innen erheben. Yenirce zeigt den schmalen Grat zwischen verklärender Ideologie und widerständiger Emanzipation auf und verbindet, was oft als Gegensatz angenommen wird: Feminismus und Krieg, Popkultur und Genozid, Begehren, Sehnsucht und Ironie. Auch in Klanginstallationen, in denen sie Stimmen mit Noise und Synthesizern mischt, greift die Künstlerin das Motiv der Resilienz auf und erweitert dieses in ihren Performances durch Körper, die hybride Identitäten annehmen. 2016 hat sie das Musikkollektiv One Mother mit gegründet, das sich mit der intersektionalen Ebene von Pop-Kultur befasst. In ihrer ersten Einzelausstellung SO MUCH ENERGY im Kunsthaus Hamburg verflechtet Leyla Yenirce Lebensgeschichten von unterschiedlichen Frauen, die sich in extremen Situationen Missständen widersetzt haben und fragt: Welche Umstände trieben die Personen zu ihren Handlungen an und was hat sie in ihrem Umfeld bewegt?
Das Video des mehrteiligen Werks NACHT. SCHLAF. DIE STERNE., 2021 ist in der Auseinandersetzung mit den letzten Tagen der Hamburger Malerin Anita Rée entstanden. Nachdem sich die Künstlerin in einer von Männern dominierten Kunstwelt durchgesetzt hatte und Ansehen genoss, nahm sich die emanzipierte Frau mit jüdischen Wurzeln in Zeiten des aufsteigenden Faschismus 1933 auf Sylt das Leben. Gewalt, Zerstörung und Auslöschung werden in der Projektion wehender Haare, im treibenden Noise und der aggressiven Dynamik industrieller Propeller widergespiegelt. Der eindringliche Sound, bestehend aus Panzergeräuschen, digitalen Effekten, Synthesizern und Found Footage-Klängen mischt sich mit Stimmen der britischen Freiheitskämpferin Anna Campbell, die 2018 in der kurdischen Stadt Afrin in Rojava im Kampf gegen das türkische Militär fiel. Ebenso ist die irakisch-jesidische Menschen- rechtsaktivistin Lamiya Aji Bashar zu hören. Die Überlebende des Genozids an den Yezid*innen gelang die Flucht vor dem IS. (2016 ist sie mit dem Sacharow Preis für Menschenrechte ausgezeichnet worden.) Das Verhältnis von Macht und Ohnmacht wird in der Installation vielschichtig ausgelotet. Sowohl durch die Kraft der Bewegung der rotierenden Propeller im Raum als auch auf visueller und akustischer Ebene kann die Ausstellung zu einem physischen Erlebnis werden. Kuratiert von Anna Nowak
Leyla Yenirce (*1992 in Qubîn, Kurdistan) hat 2022 ihr Studium der Bildenden Kunst an der Hochschule für bildende Künste Hamburg abgeschlossen und wurde u. a. mit dem Ars Viva Preis (2023), dem Bundespreis für Kunststudierende, Bonn (2021) und dem Hamburger Musikpreis (2019) ausgezeichnet. Yenirce hat am Kein Schlussstrich Festival, Kampnagel, Hamburg (2021), Paradise, Kurdisches Filmfestival, Berlin (2020) und Hi Ventilation, Kunstverein Harburger Bahnhof, Hamburg (2019) teilgenommen.
OKTOBER 2022
Die neuen Reisestipendiat*innen von Neue Kunst in Hamburg e.V. stehen fest
Es hat etwas gedauert, aber dafür ist die Auswahl der fünf Künstler*innen, die unsere Kuratorin Fatima Hellberg aus einer Auswahl von knapp 100 Bewerbungen getroffen hat, sicherlich um so interessanter.
Hier die Namen und Reiseziele sowie Medien der ausgewählten Künstler*innen:
1. Leyla Yenirce – USA (amerikanische Ostküste; von New York, Philadelphia, New Jersey bis Ithaca) – multimediale Installation aus Reisetagebuch-Texten, Videos, Audioaufnahmen (zwischen Ambient, Noise und Elementen Neuer Musik)
2. Gerrit Frohne-Brinkmann – Mexiko City – Installation, Objekte
3. Tatsuya Sugimoto – Kopenhagen, Interaktive Arbeit
4. Prateek Vijan – England, Indien, Fiktionsidee (Medium nicht näher präzisiert)
5. Elisa Barrera – Griechenland, Türkei, Ägypten, Spanien, Italien, Vereinigung von Malerei und Installation
Übrigens: Falls Sie die Arbeiten von Leyla Yenirce schon mal kennenlernen möchten: Sie eröffnet am 14.10. ab 19 Uhr ihre erste Einzelausstellung im Kunsthaus Hamburg. Und falls Ihnen der Künstler Gerrit Frohne-Brinkmann bekannt vorkommt: er hatte das Reisestipendium bereits im Duo mit P. Pichler 2012 – damals zeigten die Künstler Teile von Erdbeer-Verkaufshäuschen in der Galerie Sfeir-Semler. Seine aktuelle Einzelausstellung ist bis 13.11.2022 im Kunstverein Oldenburg zu sehen, außerdem hat er ein Projekt bei der Frieze in London.
SEPTEMBER 2022
Liebe Mitglieder und Freund*innen von Neue Kunst in Hamburg,
zum zweiten Mal startet am 8. September das interdisziplinäre Kulturfest EASTERFIELD FESTIVAL: von Donnerstag bis Samstag gibt es auf dem früheren Gelände der Galerie Levy wieder Musik, Performance, Gastro-Experimente, Talks und auch einen Skulpturengarten zu erleben. Damit Ihnen die Arbeiten der jungen Hamburger Künstler*innen so richtig schmackhaft werden, bietet unsere Vorständin Katharina Bittel wieder eine Führung an. Zu sehen sind diesmal Arbeiten von den ehemaligen Neue Kunst Stipendiat*innen Nicola Gördes und Stella Rossié, Nina Kuttler sowie Fion Pellacini. Darüber hinaus zeigen Tatsuya Sugimoto, Kristina Kröger, Hannah Rath, Agnieszka Sejud sowie Matthew Muir und FORT skulpturale Experimente. Dies ist sicherlich eine spannende Gelegenheit, jüngere Hamburger Künstler*innen kennenzulernen. Wer weiß: vielleicht ist auch der ein oder die andere dabei für den neuen Zyklus des Reisestipendiums, bei dem sich Kuratorin Fatima Hellberg gerade in der Entscheidungsphase befindet.
Übrigens: die Vorstellung der neuen Reisestipendiat*innen machen wir erst nach den Herbstferien, da vorher einfach zu viele spannende Kunst-Events stattfinden.
Die Künstler*innen und wir freuen uns über Ihre Teilnahme am 9.9. um 19 Uhr. Das für den gesamten Tag gültige Ticket (14€) können Sie bequem an der Tageskasse kaufen. Alle Erlöse der Veranstaltung gehen an den gemeinnützigen Verein MenscHHamburg.
Für eine bessere Planung melden Sie sich bitte an unter judith.fell@neuekunstinhamburg.de
MAI 2022
Liebe Mitglieder und Freund*innen der Neuen Kunst in Hamburg,
es geht weiter mit den tollen Kunst-Ereignissen. Unsere ehemalige Stipendiatin Annika Kahrs (Zyklus 2012, Kurator Jakob Schillinger) eröffnet am 1. Juni eine spektakuläre neue Installation. Und zwar im Schuppen 29 auf dem Baakenhöft.
Die offizielle Eröffnung beginnt um 19:30 Uhr. Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Abendausklang mit Bar und auf den Start der Projektion bei Sonnenuntergang.
Achtung: Die Parksituation vor Ort ist schwieriger, an dem Tag ankert auch ein Kreuzfahrtschiff, die Anreise per Bahn (Haltestelle HafenCity Universität) ist problemlos. Ein kurzer Spaziergang über die Brücke, beim orangen Aussichtsturm rechts abbiegen und schon sind Sie da. Tipp: den besten Blick auf die Installation am späteren Abend hat man wahrscheinlich von den Treppen der HafenUniversität aus.
Mehr zu dem Projekt:
„Für mehrere Monate bespielt Annika Kahrs mit ihrer zweiteiligen Multimedia-Installation “how to live in the echo of other places” den Schuppen 29 im ehemaligen Hamburger Freihafen, der den Endpunkt einer gedachten Linie zwischen Altstadt und HafenCity bildet. Die Installation macht subjektive Erinnerungen an ferne Orte visuell und akustisch im Stadtraum erlebbar. Auf dem Baakenhöft gelegen, dessen eigene Geschichte, etwa als Schauplatz des kolonialen Warenumschlags, kaum sichtbar ist, lassen eine Videoprojektion und eine Soundarchitektur vergangene (Stadt-)Landschaften in der urbanen Gegenwart lebendig werden: Schon von Weitem macht ein riesiges Video an der Außenfassade des sogenannten Kakaospeichers Passant:innen auf sich aufmerksam und weist ihnen den Weg ins Innere der Lagerhalle, wo die immersive Soundinstallation individuell erlebt werden kann.
Die Installation wurde von der Künstlerin Annika Kahrs in Kooperation mit den Musiker:innen Ferdinand Försch, Louis d’Heudières, Douniah, TinTin Patrone, Tam Thi Pham, Jesseline Preach, Carlos Andrés Rico, Freja Sandkamm, Nika Son und Derya Yıldırım geschaffen.“
Das Projekt wird im Rahmen der 8. Triennale der Photographie Hamburg 2022 veranstaltet und ist produziert von IMAGINE THE CITY. Mehr Informationen unter https://www.imaginethecity.de/de.
MAI 2022
LIEBE KÜNSTLER*INNEN,
da die Nachfrage bereits groß ist: der Starttermin für die Bewerbung um das nächste Reisestipendium steht fest. Fatima Hellberg, seit 2019 Direktorin des Bonner Kunstvereins, die den nächsten Zyklus kuratiert, freut sich über Einsendungen zwischen dem 15. Juni und dem 15. August 2022.
MÄRZ 2022
Exklusive Einladung: Zu Gast bei dem Hamburger Sammler Prof. Dr. Christoph Seibt
Rückblick: ENDE MÄRZ hat Christoph Seibt sein kunst-volles Haus exklusiv für 35 Neue Kunst in Hamburg-Mitglieder geöffnet.
Im Gespräch mit Katharina Bittel und Judith Fell-Zeller berichtete der Jurist über seine 1988 gestartete Sammlung vorwiegend Minimalistischer Kunst, die inzwischen mehr als 450 Werke umfasst. Passend dazu läuft bis zum 24. April 2022 auch die Ausstellung „Minimal Art. Körper im Raum“ mit vielen Leihgaben des Sammlers im Bucerius Kunst Forum. Auch darüber hat der Anwalt, der zudem ein eigenes Ausstellungshaus in Hamburg plant, gesprochen. Vielen Dank!
(In der März-Ausgabe des Kunstmagazins Monopol finden Sie zur weiteren Information ein ganzseitiges Interview mit dem Minimal-Fan.)
MÄRZ 2022
Wir freuen uns sehr, Fatima Hellberg, seit Ende 2019 Direktorin des Kunstverein Bonn, als neue Kuratorin des Reisestipendiums gewinnen zu können.
Die 35-jährige Kunsthistorikerin wird den bereits 16. Zyklus des renommierten Stipendiums kuratieren. Geboren in Schweden, hat sie Ausstellungen und Projekte in Institutionen wie ICA, London; Tate Modern; CCA Wattis Institute for Contemporary Arts, San Francisco; Museion, Bolzano; South London Gallery und Malmö Konsthall, Schweden kuratiert. Fatima Hellberg war Künstlerische Leiterin des Künstlerhauses Stuttgart (2015-19) und lebte zuvor in London, wo sie als Kuratorin bei Cubitt, London und Electra, einer Organisation für zeitgenössische Kunst mit langjährigem Engagement im Bereich Gender und Feminismus, tätig war. Ihre kuratorische Praxis entsteht in enger Zusammenarbeit mit den Künstler:innen und ist häufig mit einem längerfristigen Austausch verbunden, der sich in Ausstellungen, Publikationen und Veranstaltungen manifestiert, unter anderem mit Ellen Cantor, David Medalla, James Richards, Michael Kleine (übrigens Neue Kunst Stipendiat 2018) und Ghislaine Leung. Fatima Hellberg unterrichtete im Rahmen des Critical Studies Programme am Sandberg Institute, Amsterdam sowie an der Universität Oxford, der ZHdK, Zürich und der Akademie der bildenden Künste Wien und schrieb u.a. für Texte zur Kunst, Frieze und Afterall. Sie studierte Kunstgeschichte und Visuelle Kultur/Visual Culture an der Universität Oxford sowie Kuratieren zeitgenössischer Kunst/Curating Conramporary Art am Royal College of Art in London.
Neue Kunst in Hamburg, gegründet 1986, vergibt circa alle zwei Jahre fünf Reisestipendien an Künstler*innen, die im Großraum Hamburg leben und jünger als 40 Jahre sind. Dafür bitten wir eine/n auswärtige/n Kurator*in, die Auswahl unter meist rund 100 Bewerbungen vorzunehmen, die Künstler*innen während ihrer Reisen zu betreuen und anschließend in Hamburg Ausstellungen der verschiedenen Positionen sowie einen oder mehrere Kataloge zu realisieren. Viele der weit mehr als 100 über die Jahre ausgewählten Künstler*innen sind heute national bzw. international bekannt.

FEBRUAR 2022
Neue Ausstellung in der Kunsthalle mit vielen Ex-Stipendiat*innen
Liebe Mitglieder und Freund*innen der Neuen Kunst in Hamburg,
sehr gern weisen wir Sie auf die nächste große Ausstellung ab 18. Februar in der Hamburger Kunsthalle hin, bei der unsere ehemaligen Stipendiat*innen gut vertreten sind.
Dank der Sammlung Hamburger Kunstsammlungen (SHK) konnten in den letzten Jahren wichtige Arbeiten von Anna Grath (Zyklus 2018), Annika Kahrs (2012) und Paul Spengemann (2018) erworben werden, die in der Schau gezeigt werden.
Außerdem sind Annette Kelm (2006), Daniel Richter und Andreas Slominski (1988 + 1993) vertreten.
Anbei finden Sie Näheres über die Schau (Pressemeldung der Kunsthalle):
something new, something old, something desired
ab 18. Februar 2022
Die bedeutende Sammlung der Kunst der Gegenwart der Hamburger Kunsthalle zeigt in einer großen Schau ihre neuesten Erwerbungen und Schenkungen (something new) im Dialog mit wichtigen Arbeiten, die bereits länger die Sammlung bereichern (something old) und beleuchtet diese mit besonderen Leihgaben, die auf der Wunschliste des Museums für eine dauerhafte Übernahme stehen (something desired) und teils speziell für die Präsentation entstanden sind. Die spannungsvolle Zusammenstellung an Werken von über 50 – größtenteils international renommierten – Künstler*innen zeigt auf beeindruckende Weise, wie enorm vielstimmig die Kunst der Gegenwart ist. Dabei behandeln die Arbeiten aktuelle und virulente Themen unserer Zeit: Verständigung und Kommunikation, Abschottung und Abgrenzung, Machtausübung und Protest sowie Utopie und Struktur. Präsentiert werden fotografische Serien, multimediale Rauminstallationen, Videoprojektionen, architektonische Modelle und Gebilde aus Stoff, die (virtuelle) Welten und Wirklichkeiten in den Blick nehmen, das Spannungsfeld von Form und Auflösung thematisieren und Potentiale der Vernetzung in Stoff und Sprache zeigen. Etwa drei Viertel der ausgestellten Arbeiten sind erstmalig in der Hamburger Kunsthalle zu sehen.
Beteiligte Künstler*innen: Jan Albers, Fernando de Brito, Günter Brus, Nina Canell, Robert Cottingham, Stephen Craig, Jose Dávila, Edith Dekyndt, Thomas Demand, Simon Denny, Cordula Ditz, Simon Fujiwara, Seiichi Furuya, Zvi Goldstein, Anna Grath, Christian Haake, Raymond Hains, Almut Heise, David Hockney, Karl Horst Hödicke, Annika Kahrs, Annette Kelm, Jürgen Klauke, Hans-Jürgen Kleinhammes, Bernd Koberling, Jan Köchermann, Jannis Kounellis, Jens Lausen, Jean Leppien, Almut Linde, Axel Loytved, Paul McCarthy & Mike Kelley, Annette Messager, Gerold Miller, Simon Modersohn, Robert Morris, Bruce Nauman, Cady Noland, Sigmar Polke, Tobias Putrih, Hannah Rath, Daniel Richter, Gerhard Richter, Grit Richter, Thomas Schütte, Richard Serra, Sara Sizer, Andreas Slominski, Paul Spengemann, Pia Stadtbäumer, Paul Thek, Wolfgang Tillmans, Philippe Vandenberg und Tilman Walther.
Kurator*in: Dr. Brigitte Kölle
Wissenschaftliche Assistenz: Juliane Au und Sjusanna Eremjan
FEBRUAR 2022
Fatima Hellberg, Direktorin des Bonner Kunstvereins, wird nächste Kuratorin des Reisestipendiums
Liebe Mitglieder und Freund*innen von Neue Kunst in Hamburg,
Wir freuen uns sehr, Fatima Hellberg, seit Ende 2019 Direktorin des Kunstverein Bonn, als neue Kuratorin des Reisestipendiums gewinnen zu können. Die 35-jährige Kunsthistorikerin wird den bereits 16. Zyklus des renommierten Stipendiums kuratieren. Geboren in Schweden, hat sie Ausstellungen und Projekte in Institutionen wie ICA, London; Tate Modern; CCA Wattis Institute for Contemporary Arts, San Francisco; Museion, Bolzano; South London Gallery und Malmö Konsthall, Schweden kuratiert. Fatima Hellberg war Künstlerische Leiterin des Künstlerhauses Stuttgart (2015-19) und lebte zuvor in London, wo sie als Kuratorin bei Cubitt, London und Electra, einer Organisation für zeitgenössische Kunst mit langjährigem Engagement im Bereich Gender und Feminismus, tätig war. Ihre kuratorische Praxis entsteht in enger Zusammenarbeit mit den Künstler:innen und ist häufig mit einem längerfristigen Austausch verbunden, der sich in Ausstellungen, Publikationen und Veranstaltungen manifestiert, unter anderem mit Ellen Cantor, David Medalla, James Richards, Michael Kleine (übrigens Neue Kunst Stipendiat 2018) und Ghislaine Leung. Fatima Hellberg unterrichtete im Rahmen des Critical Studies Programme am Sandberg Institute, Amsterdam sowie an der Universität Oxford, der ZHdK, Zürich und der Akademie der bildenden Künste Wien und schrieb u.a. für Texte zur Kunst, Frieze und Afterall. Sie studierte Kunstgeschichte und Visuelle Kultur/Visual Culture an der Universität Oxford sowie Kuratieren zeitgenössischer Kunst/Curating Conramporary Art am Royal College of Art in London.

JANUAR 2022
Aktuelle Ausstellungen unserer Stipendiat*innen
Liebe Mitglieder, Förderer und Freund*innen der Neuen Kunst in Hamburg,
neues Jahr, neues Reisestipendium. Nachdem der vorige Zyklus bedingt durch die Pandemie etwa acht Monate länger dauerte als sonst, blicken wir optimistisch ins neue Jahr. Das heisst: wir vom Vorstand suchen in den nächsten Wochen einen möglichen Kurator bzw. eine Kuratorin. Diese Person werden wir Ihnen voraussichtlich im März vorstellen. Danach erfolgen die Suche und Auswahl der fünf Stipendiat*innen, die wir Ihnen dann hoffentlich im Frühsommer präsentieren können. Ausserdem werden wir wieder eine Hamburger Sammlung besuchen. Seien Sie gespannt.
In der Zwischenzeit gibt es einige Ausstellungen unserer Stipendiat*innen, die einen Besuch lohnen:
Aktuell zeigt Niclas Riepshoff vom Stipendiaten-Duo CONNY mit „A Stitch in Time“ seine 2. Einzelausstellung in der Galerie 14a – Bis 29.01.2022 – Poolstr. 34, 20355 Hamburg
Nach Paris lockt Tanja Nis-Hansen, andere Hälfte des Duos CONNY, mit ihrer 2. Soloshow „The Great Spaghettification“ in der Galerie Sans Titre – Bis 26.02.2022 – 33, Rue du Faubourg Saint-Martin, 75010 Paris
Eine große Einzelausstellung von Ulla von Brandenburg, (Stipendiatin 2006, Kurator Jens Hoffmann) lohnt einen Ausflug nach Bremen in die Weserburg. Nicht nur wegen der Filme und mit Stoffen gestalteten Räume, sondern auch, weil im 5. Stock unter dem Dach des Museums die Materialsammlungen verdeutlichen, dass die in Paris lebende Künstlerin sich seit dem Reisestipendium beständig mit Stoffen, Scherenschnitten u.a. beschäftigt. – Bis 10.04.2022 – Teerhof 20, 281199 Bremen
Die Nominierung für den renommierten Preis der Nationalgalerie 2021 war schon sensationell: Sung Tieu (Stipendiatin 2015, Kuratorin Rhea Dall) zeigt in der Shortlist-Ausstellung ihre Annäherung an das Thema „Bewegung und Migration, Zugehörigkeit und Entfremdung, Fremd- und Selbstwahrnehmung, Logiken von sich verändernden öffentlichen und privaten Räumen sowie die gesellschaftliche Kraft von Ton und Musik“ (Zitat: Homepage Preis der Nationalgalerie) – Bis Ende Februar 2022, Hamburger Bahnhof, Berlin
JANUAR 2022
Neues Jahr, neues Reisestipendium: es geht wieder los – nach dem Pandemie bedingt verlängerten 15. Zyklus hoffen wir, dass es mit dem begehrten Stipendium diesmal wieder planmäßig laufen kann. Das heisst: in den nächsten Wochen suchen wir nach einem interessanten Kurator bzw. einer Kuratorin, so dass wir von Neue Kunst diese Person hoffentlich im März unseren Mitgliedern vorstellen können. Dann erfolgt die Bewerbungsphase bis circa Sommer und alle Kunstinteressenten können schon jetzt gespannt sein, wer dann im zweiten Halbjahr auf Reisen gehen kann. Wir bleiben optimistisch!
Impression von der Eröffnung























